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   LSG Bayern, 15.05.2013 - L 15 SB 67/13 B   

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https://dejure.org/2013,13490
LSG Bayern, 15.05.2013 - L 15 SB 67/13 B (https://dejure.org/2013,13490)
LSG Bayern, Entscheidung vom 15.05.2013 - L 15 SB 67/13 B (https://dejure.org/2013,13490)
LSG Bayern, Entscheidung vom 15. Mai 2013 - L 15 SB 67/13 B (https://dejure.org/2013,13490)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Bayern, 04.02.2013 - L 15 SB 8/12

    Sozialgerichtliches Verfahren: Umfang der Überprüfung einer Beschwerde gegen die

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2013 - L 15 SB 67/13
    (Fortführung d. Rspr. v. 04.02.2013 Az. L 15 SB 8/12 B).

    Wie der Senat bereits entschieden hat (LSG vom 04.02.2013, Az.: L 15 SB 8/12 B), begegnet eine solche Verfahrensweise nicht von vornherein Bedenken.

    Die radiologische Diagnostik ist aber bei orthopädischen/chirurgischen Begutachtungen von zentraler Bedeutung, wenn auch keineswegs in allen Fällen unabdingbar (vgl. näher hierzu die Entscheidung des Senats v. 04.02.2013, a.a.O.).

  • LSG Bayern, 09.02.2009 - L 15 SB 12/09

    Übernahme der für ein Gutachten nach § 109 SGG verauslagten Kosten auf die

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2013 - L 15 SB 67/13
    Die Entscheidung über die Kosten beruht auf der entsprechenden Anwendung des § 193 Abs. 1 SGG (vgl. BayLSG vom 09.02.2009 - L 15 SB 12/09 B).
  • LSG Bayern, 12.03.2012 - L 15 SB 22/12

    Im Rahmen seiner Ermessenserwägungen hat das erstinstanzliche Gericht zu

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2013 - L 15 SB 67/13
    Denn in einem solchen Fall hat, wie sich im Rahmen des anschließend von Amts wegen eingeholten Gutachtens und damit im Nachhinein zeigt, kein objektiver Grund für weitere Ermittlungen von Amts wegen bestanden (vgl. hierzu näher BayLSG vom 12.03.2012 - L 15 SB 22/12 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2006 - L 5 B 3/05

    Anspruch auf Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft;

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2013 - L 15 SB 67/13
    Denn mit der Kostenübernahme auf die Staatskasse bzw. der Ablehnung der Kostenübernahme darf keine Belohnung bzw. Sanktionierung eines bestimmten prozessualen Verhaltens erfolgen (BayLSG, a.a.O.; LSG Niedersachsen-Bremen vom 30.06.2006 - L 5 B 3/05 SB SF).
  • LSG Bayern, 19.12.2012 - L 15 SB 123/12

    Behinderung, Erwerbsminderung, Vergleichsangebot, Zusatzgutachten

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2013 - L 15 SB 67/13
    Wie der Senat ebenfalls bereits entschieden hat, ist die erstinstanzliche Entscheidung im Beschwerdeverfahren voll, d.h. nicht nur auf Ermessensfehler, überprüfbar (BayLSG vom 19.12.2012 - L 15 SB 123/12 B).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.03.2009 - L 10 U 1056/09 KO-B

    Kostentragung für Gutachten nach § 109 SGG

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2013 - L 15 SB 67/13
    Im Rahmen der Beschwerdeentscheidung ist die Befugnis zur Ausübung des Ermessens in vollem Umfang auf das Beschwerdegericht übergegangen (vgl. LSG Baden-Württemberg vom 17.03.2009 - L 10 U 1056/09 KO-B); durch den Senat hat eine eigene Ausübung des Ermessens zu erfolgen.
  • LSG Bayern, 19.08.1999 - L 18 B 303/96

    Zum Sachverständigengutachten nach § 109 SGG

    Auszug aus LSG Bayern, 15.05.2013 - L 15 SB 67/13
    Von einer solchen Förderung der Sachaufklärung ist regelmäßig dann auszugehen, wenn das Gutachten gemäß § 109 SGG weitere Ermittlungen von Amts wegen erforderlich gemacht hat (vgl. BayLSG vom 19.08.1999 - L 18 B 303/96 V).
  • LSG Bayern, 21.10.2013 - L 15 VK 13/13

    Grad der Schädigung, Versorgung, Oberschenkelamputation, Gutachterkosten,

    Entscheidend ist dabei, ob durch das Gutachten neue beweiserhebliche Gesichtspunkte zu Tage getreten sind oder die Beurteilung auf eine wesentlich breitere und für das Gericht und die Beteiligten überzeugendere Grundlage gestellt worden ist (vgl. Beschluss des Senats vom 15.05.2013, Az.: L 15 SB 67/13 B).

    Sie wird daher überhaupt nur in seltenen Fällen in Betracht gezogen werden können (ständige Rspr. des Senats, vgl. z.B. Beschlüsse vom 01.03.2012, Az.: L 15 SB 153/09, vom 12.03.2012, Az.: L 15 SB 22/12 B, vom 28.09.2012, Az.: L 15 SB 293/11 B, vom 19.12.2012, Az.: L 15 SB 123/12 B, vom 19.03.2013, Az.: L 15 BL 6/07, und vom 15.05.2013,Az.: L 15 SB 67/13 B).

    Im Rahmen der Beschwerdeentscheidung ist die Befugnis zur Ausübung des Ermessens in vollem Umfang auf das Beschwerdegericht übergegangen (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. z.B. Beschlüsse vom 19.12.2012, Az.: L 15 SB 123/12 B, vom 26.04.2013, Az.: L 15 SB 168/12 B, und vom 15.05.2013, Az.: L 15 SB 67/13 B).

    Auch wenn dies in besonderem Maß für orthopädische Gutachten in schwerbehindertenrechtlichen Streitigkeiten gelten mag, da dort nicht nur durch die Erhebung objektiver Befunde wie z.B. von Bewegungs- oder Umfangsmaßen, sondern auch mittels bildgebender Befunde eine Objektivierung der - wenn auch glaubhaft - geschilderten subjektiven Beschwerdeangaben möglich ist (vgl. Beschlüsse des Senats vom 04.02.2013, Az.: L 15 SB 8/12 B, und vom 15.05.2013, Az.: L 15 SB 67/13 B), so gilt dies in ähnlicher Weise auch im Versorgungsrecht mit der dort oft im Raum stehenden Kausalitätsproblematik.

    Auch wenn festzuhalten ist, dass im Falle orthopädischer Begutachtungen die Anfertigung von Röntgenbildern oder Ultraschalluntersuchungen für die Gutachtenserstellung nicht in jedem Fall unabdingbar ist (vgl. Beschlüsse des Senats vom 04.02.2013, Az.: L 15 SB 8/12 B, und vom 15.05.2013, Az.: L 15 SB 67/13 B), so wird doch regelmäßig von einer wesentlichen Förderung der Sachaufklärung auszugehen sein, wenn der gemäß § 109 SGG benannte Gutachter mittels bildgebender Verfahren, die der Vorgutachter, ohne dass ihm aussagekräftige einschlägige Untersuchungsergebnisse vorgelegen hätten, nicht angewandt hat, weitergehende Erkenntnisse zur Beurteilung des Sachverhalts geliefert hat.

  • LSG Bayern, 13.08.2013 - L 15 SB 153/13

    Berücksichtigung der Erkenntnisse im Berufungsverfahren, Ermessensabwägung,

    Sie wird daher überhaupt nur in seltenen Fällen in Betracht gezogen werden können (ständige Rspr. des Senats, vgl. z.B. Beschlüsse vom 01.03.2012, Az.: L 15 SB 153/09, vom 12.03.2012, Az.: L 15 SB 22/12 B, vom 28.09.2012, Az.: L 15 SB 293/11 B, vom 19.12.2012, Az.: L 15 SB 123/12 B, vom 19.03.2013, Az.: L 15 BL 6/07, und vom 15.05.2013,Az.: L 15 SB 67/13 B).

    Im Rahmen der Beschwerdeentscheidung ist die Befugnis zur Ausübung des Ermessens in vollem Umfang auf das Beschwerdegericht übergegangen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 19.12.2012, Az.: L 15 SB 123/12 B, vom 26.04.2013, Az.: L 15 SB 168/12 B, und vom 15.05.2013, Az.: L 15 SB 67/13 B).

  • LSG Bayern, 08.08.2013 - L 15 SB 146/13

    GdB, Gutachten, Kostenübernahme, Staatskasse

    Sie wird daher überhaupt nur in seltenen Fällen in Betracht gezogen werden können (ständige Rspr. des Senats, vgl. z.B. Beschlüsse vom 01.03.2012, Az.: L 15 SB 153/09, vom 12.03.2012, Az.: L 15 SB 22/12 B, vom 28.09.2012, Az.: L 15 SB 293/11 B, vom 19.12.2012, Az.: L 15 SB 123/12 B, vom 19.03.2013, Az.: L 15 BL 6/07, und vom 15.05.2013,Az.: L 15 SB 67/13 B).

    Im Rahmen der Beschwerdeentscheidung ist die Befugnis zur Ausübung des Ermessens in vollem Umfang auf das Beschwerdegericht übergegangen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 19.12.2012, Az.: L 15 SB 123/12 B, vom 26.04.2013, Az.: L 15 SB 168/12 B, und vom 15.05.2013, Az.: L 15 SB 67/13 B).

  • LSG Bayern, 12.08.2013 - L 15 SB 118/13

    GdB, Schmerzsyndrom, Beschwerdeverfahren

    Sie wird daher überhaupt nur in seltenen Fällen in Betracht gezogen werden können (ständige Rspr. des Senats, vgl. z.B. Beschlüsse vom 01.03.2012, Az.: L 15 SB 153/09, vom 12.03.2012, Az.: L 15 SB 22/12 B, vom 28.09.2012, Az.: L 15 SB 293/11 B, vom 19.12.2012, Az.: L 15 SB 123/12 B, vom 19.03.2013, Az.: L 15 BL 6/07, und vom 15.05.2013,Az.: L 15 SB 67/13 B).

    Im Rahmen der Beschwerdeentscheidung ist die Befugnis zur Ausübung des Ermessens in vollem Umfang auf das Beschwerdegericht übergegangen (vgl. Beschlüsse des Senats vom 19.12.2012, Az.: L 15 SB 123/12 B, vom 26.04.2013, Az.: L 15 SB 168/12 B, und vom 15.05.2013, Az.: L 15 SB 67/13 B).

  • LSG Bayern, 21.11.2018 - L 20 KR 486/18

    Wegen Kostenübernahme gem. § 109 SGG

    Sie wird daher überhaupt nur in seltenen Fällen in Betracht gezogen werden können (vgl. Bayer. LSG, Beschlüsse vom 01.03.2012, L 15 SB 153/09, und vom 15.05.2013, L 15 SB 67/13 B).
  • LSG Bayern, 15.11.2016 - L 15 SB 156/16

    Keine Kostenübernahme für ein Gutachten

    Sie wird daher überhaupt nur in seltenen Fällen in Betracht gezogen werden können (ständige Rspr. des Senats, vgl. z.B. Beschlüsse vom 01.03.2012, Az.: L 15 SB 153/09, und vom 15.05.2013, Az.: L 15 SB 67/13 B).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2013 - L 8 R 714/13
    Maßgeblich abzustellen ist hierbei darauf, ob durch das Aufzeigen neuer, bisher noch nicht berücksichtigter Gesichtspunkte die Aufklärung des Sachverhalts objektiv wesentlich gefördert worden ist (Senat, Beschluss v. 9.2.2011, L 8 R 1026/10 B; LSG NRW, 10. Senat, Beschluss v. 9.9.2011, L 10 P 34/11 B; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 21.6.2006, L 27 B 64/05 R; Thüringer LSG, Beschluss v. 25.3.2008, L 6 B 60/08 R, BayLSG, Beschluss v. 15.5.2013, L 15 SB 67/13 B; jeweils juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.12.2015 - L 12 AL 15/10
    In diesem Zusammenhang kann nur eine wesentliche Förderung der Sachaufklärung zu einer Kostenübernahme führen (vgl. Keller, a. a. O., Rn. 16 a; LSG Bayern, Beschluss vom 15.5.2013 - L 15 SB 67/13 B, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.07.2013 - L 12 R 287/12
    In diesem Zusammenhang kann nur eine wesentliche Förderung der Sachaufklärung zu einer Kostenübernahme führen (vgl. Keller, a. a. O. Rz. 16; LSG Bayern, Beschluss vom 15.5.2013 - L 15 SB 67/13 B, Juris).
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